JG 2002 - Martin von Tours

Szenen aus dem Leben Martin von Tours nach Sulpicius Severus –

Konfirmandengruppe 2001/2002 – Schlüchtern 28.-30.1.2002

Pfr. K.-H. Barthelmes, Martinskirche Bad Hersfeld

 

(1) Der Prolog

Das ewige Leben ist nicht durch Vorbilder wie Hector mit seinen Kämpfen oder Sokrates mit seiner Philosophie zu erstreben, also durch schreiben, kämpfen oder philosophieren, sondern durch einen frommen, heiligen und gottesfürchtigen Wandel-

meint Sulpicius Severus. Martinus leitet an zu wahrer Weisheit, zu himmlischem Streite und begeistert für göttliche Tugend. Martinus habe – so beteuert Sulpicius – nie nach Menschenlob getrachtet oder nach weltlichem Ruhm und Eitelkeit gestrebt, sondern eben nach dem, was Gottes ist.

 

(2) Heimat und Familie des heiligen Martinus. Seine Jugend und sein Leben unter den Soldaten.

Martinus diente schon als Jüngling für Kaiser Konstantin und dann, unter Kaiser Julian als Soldat. Später wendete er sich wieder ganz Gott zu und diente den Armen als eine Art Sozialarbeiter. Er gibt für das Geld, was er verdient nur so viel aus, dass es für eine Mahlzeit am Tag reicht, und spendet den Rest den Armen. (Dominic Amend)

 

 

(3) Die Nächstenliebe des heiligen Martinus: er schenkt am Tore von Amiens einem Armen die Hälfte seines Mantels. Er empfängt die Taufe.

Martin traf einen Bettler, sah, dass er fror, zerteilte seinen Mantel und gab ihm die andere Hälfte, da er nichts anderes hatte. In der Nacht erschien ihm Christus, der den zerteilten Mantel anhatte, und lobte seine Tat. Er erkannte in seiner eigenen Tat das Wirken der göttlichen Gnade und ließ sich eilends taufen. (Verena Barthelmes)

 

(4) Der heilige Martinus bittet den Kaiser Julian um seinen Abschied.

Die Barbaren waren mittlerweile in Gallien eingebrochen. Da versammelte Kaiser Julian seine ganze Heeresmacht und begann eine Geldspende an die Soldaten zu verteilen. Als Martinus an der Reihe war, sagte er: Ich habe jetzt lange dir gedient, so erlaube mir jetzt, Gott zu dienen. Der heilige Martinus bittet den Kaiser Julian um seinen Abschied. Als der Tyrann das dann hörte, sprach er: Aus Angst vor der Schlacht, die morgen stattfindet, verweigerst du den Kriegsdienst. Aber Martinus ließ sich nicht einschüchtern und sprach: Dann will ich morgen eben unbewaffnet vor die Schlachtreihe gehen und im Namen des Herrn Jesus mit dem Zeichen des Kreuzes, ohne Schild und Helm kämpfen. (Steffi Brehm)

 

  

Teil 2

 

Szenen aus dem Leben Martin von Tours nach Sulpicius Severus –

Konfirmandengruppe 2001/2002 – Schlüchtern 28.-30.1.2002

Pfr. K.-H. Barthelmes, Martinskirche Bad Hersfeld

 

(5) Der heilige Martinus wird vom heiligen Hilarius von Poitiers zum Teufelsbeschwörer ernannt. Er verlässt Gallien geht in seine Heimat, um seine Eltern zu bekehren. Unterwegs bekehrt er einen Räuber.

 

Hilarius von Poitiers versuchte, Martinus das Amt des Diakons aufzubürden. Martinus weigerte sich und so schlug Hilarius ihm das Amt des Teufelsbeschwörers vor, welches Martinus annahm. Er erhielt im Schlaf die Weisung seine Eltern zu besuchen, und auf seinem Weg verirrte er sich zuerst in den Alpen und wurde dann von Räubern überfallen, von denen er nach seinen Namen gefragt wurde. Er sagte, dass er Christ sei, und verkündete dem Räuber das Wort Gottes. (Mareike Gill)

 

(6) Die Erscheinung des Teufels. Der heilige Martinus bekehrt seine Mutter. Er bekämpft den Arianismus. Er wird aus Sabaria, dann aus Mailand vertrieben und zieht sich auf eine Insel zurück. Er sucht in Rom den heiligen Hilarius.

 

Mit dem Bibelwort aus Psalm 55,11 (der Herr ist meine Hilfe; ich werde mich vor dem nicht fürchten, was der Mensch mir tun kann) wehrt Martin den Teufel in einer Begegnung in Mailand ab. – Seine Mutter bekehrt er zum christlichen Glauben, sein Vater lehnt ab.- In Illyrien schlossen sich viele dem Glauben des Arius aus Alexandrien an, die Ablehnung des Glaubens durch Martinus bekam dieser besonders durch Auxentius zu spüren. Nachdem Hilarius ebenfalls aus Gallien vertrieben worden war, zog sich Martinus in die Einsiedelei auf die Insel Gallinaria bei Genua zurück. Beim Essen von Nieswurz half ihm nur noch das Gebet vor dem Tod. (Katharina Hahn)

 

 

(7) Der heilige Martinus trifft den heiligen Hilarius zu Poitiers wieder. Er führte der Nähe der Stadt das Leben eines Einsiedlers. Sein erstes Wunder: die Auferweckung eines Toten.

 

Martinus wollte Hilarius von Poitiers in Rom treffen, reiste ihm dann aber nach Poitiers nach und baute sich eine Zelle vor der Stadt. Ein Katechumene des Hilarius wurde plötzlich schwer krank und starb, Martinus aber erweckte ihn vom Tod und taufte ihn. (Nina Gonschorek)

 

(8) Die Auferweckung des Gehängten.

Lupicinus, ein mächtiger Mann, hatte einen Sklaven, der sich das Leben genommen hatte. Martinus hörte das Klagen im Haus und erweckte den Erhängten zu neuem Leben. (Daniel Horst)

 

Teil 3

Szenen aus dem Leben Martin von Tours nach Sulpicius Severus –

Konfirmandengruppe 2001/2002 – Schlüchtern 28.-30.1.2002

Pfr. K.-H. Barthelmes, Martinskirche Bad Hersfeld

 

(9) Wie Martinus gegen seinen eigenen Willen Bischof von Tours wurde.

 

Der Vorleser, der die Schriftlesung vornehmen sollte, steckte in der Menschenmenge, die sich versammelt hatte. So greift einer der Umstehenden das Psalterium und las den ersten Vers (Ps. 8,3 aus dem Munde der Kinder und Säuglinge hast du dir ein Lob bereitet um deiner Feinde willen, auf dass du vertilgst deinen Feind und Widersacher) und brandmarkte damit den Hauptgegner, Bischof Defensor. Nach dieser Lesung begann das Volk zu lärmen, und die Gegenpartei hat verloren. So wurde Martinus Bischof. (Daniel Jakob)

 

(10) Die Gründung des Klosters Marmoutiers bei Tours.

Martinus hielt an der Form des einfachen Lebens auch in seinem Amt fest. Weil ihn aber die Leute dauernd bedrängten, gründete er zwei Meilen außerhalb der Stadt ein Kloster. Etwa 80 Mitbrüder schlossen sich an. Man betete und aß und trank gemeinsam. Man pflegte keine Künste; die Jüngeren schrieben wohl, die Älteren beteten mehr, alles war Gemeingut. Kaufen und Verkaufen waren untersagt. Die Kleidung war sehr schlicht, Wein gab es nur im Krankheitsfall. Demut und Geduld brachten manchen bedeutenden Geistlichen aus dem Kloster hervor. (Monika Kilian)

 

 

(11) Der falsche Märtyrer oder das entlarvte Gespenst.

Martinus ging in ein Dorf, dort hieß es, ein Heiliger sei dort begraben. Doch keiner wusste, warum er heilig sei. Martinus betete zu Gott und der abscheuliche Schatten von grimmigem Aussehen erschien. Das Gespenst sagte ihm, dass es ein Irrtum sei, in Wirklichkeit war er ein Räuber. Martinus veranlasste die Entfernung des Altars und beendete den Aberglauben. (Kevin Maas)

 

 

(12) Missgeschick eines Leichenzuges.

 

Martinus ging einen Weg, er sah einen Leichenzug, bei dem man mit abergläubischen Riten einen Heiden zu Grabe geleitete. 500 Schritte so ungefähr waren sie von Martinus entfernt- und dachte an ein heidnisches Opfer. Er hob seine Hände. Bauern blieben stehen, die den Leichenzug zogen. Sie drehten sich im Kreise und gaben es auf sich zu drehen und setzen sich auf den Boden. Dann erhob Martinus erneut seine Hände. Die Bauern waren frei und gingen weiter. (Natascha Maehler)

 

 

 Teil 4

(13) Zerstörung eines heiligen Baumes. Bekehrung eines ganzen Dorfes.

 

Martin zerstörte einen Tempel und wollte auch den Baum neben dem Tempel fällen. Manche Leute wollten das nicht, aber Gott hat es so geboten. Die Fichte wendete sich so, dass man sie hätte gut fällen können, um sie auf Martinus stürzen zu lassen, aber da geschah es: Der Baum fiel in die andere Richtung und zerschmettert fast die Bauern. (Daniela Maisch)

 

(14) Martinus löscht eine Feuersbrunst. Er zerstört mit der Hilfe zweier Engel einen heidnischen Tempel.

Martinus hatte in einem Dorf ein sehr berühmtes Heiligtum anzünden lassen.

Und der Wind hatte feurige Funken auf ein in der Nähe stehendes Haus getrieben. Dieses aber schützte er vor dem Niederbrennen. In Leprosum versuchte er ein anderes Heiligtum der Heiden zu zerstören, bekam aber Schläge und zog sich an einen benachbarten Ort zurück, legte ein Bußgewand an und bedeckte sich mit Asche. Gott sandte zwei Engel, die ihm bei seinem Vorhaben halfen und die Leute von ihrem Aberglauben abkamen. (Daniel Niedworok)

 

(15) Predigt und Wunder des heiligen Martinus im Land der Häduer.

Als Martinus einen Tempel zerstört hatte, stürzten sich Bauern auf ihn. Einer zog sein Schwert, doch bevor er auf Martin einstechen konnte, bot er ihm den nackten Hals dar und da fiel der Bauer um. Als Martin Götzenbilder zerstörte, ging jemand mit einem Messer auf ihn los. Doch bevor er zustechen konnte, verschwand das Messer. Durch seine Predigt zerstörten viele Häduer ihre heidnischen Heiligtümer selbst.

(Kristina Marth)

 

(16) Wunderbare Heilung einer Gelähmten zu Trier.

 

Martinus wurde um Hilfe gebeten bei einem Mädchen, dass schwer unter Lähmungen litt. Zuerst traute er sich die Heilung nicht zu. Der Vater aber bat ihn ins Haus zu kommen, wo Martinus Öl in den Mund des Mädchens goss und es wieder sprechen konnte. (Benjamin Rausch)

 

 

 

Teil5

(17) Die Heilung der Besessenen.

 

Der Sklave von Prokonsulo Tätradius wird von einem Dämon besessen, der ihn plagte. Martinus sollte den bösen Geist vertreiben, aber er schaffte es nicht. Martinus legte ihm noch mal die Hände auf und vertrieb den Dämon. Taträdius sieht das und glaubt von da an Gott. Martinus geht in ein anderes Haus und sieht einen Dämon. Er geht dem Dämon entgegen. Martinus sagt ihm: "Wenn du Macht hast, dann töte mich!" Der Dämon weicht. (Christoph Reiprich)

 

 

(18) Martinus zwingt in Trier einen Dämon zum Widerruf. Heilung eines Aussätzigen in Paris. Die Kleiderfransen.

In Trier entstand ein Gerücht: die Stadt hat Angst vor den Barbaren, die vorhätten und damit drohten, einen Einmarsch zu machen. Martinus stellt einen Besessenen zur Rede, ob dies Realität sein soll. Der unreine Geist gestand die Wahrheit und das Volk wurde von Angst und Unruhe befreit. - Als Martinus in Paris ankommt, küsst und segnet er einen Aussätzigen, der sogleich von allen Krankheiten geheilt wird und zum Dank in die Kirche geht. Nicht nur Martinus beherrscht diese Heilkraft zuweilen, sondern auch die Fransen, die man von seinem Kleid oder Bußgewand abgetrennt hatte. (Philipp Scheibner)

 

(19) Heilung durch einen Brief des heiligen Martinus. Er heilt seinen Freund Paulinus von einer Augenkrankheit. Er verletzt sich bei einem Fall und wird von einem Engel gepflegt.

Als die Tochter eines ehemaligen Präfekten von einem sehr heftigen Wechselfieber befallen wurde, legt der Präfekt einen Brief von Martinus den Mädchen auf den Oberkörper und sofort verschwand das Fieber. Auch heilt er seinen Freund Paulinus von Nola von einer Augenkrankheit. Als er selbst eine Treppe hinabstürzt und sich schwer verletzt, pflegt ihn ein Engel und am Tag darauf ist er wieder gesund.

(Anna-Lisa Schmidt)

 

Teil 6

 

(20) Der heilige Martinus an der Tafel des Kaisers Maximus.

 

Martinus war am Hofe des Kaisers Maximus, einem wilden und ungestümen Mann. Maximus und Martinus stritten sich häufig. Grosse Herren und berühmte Leute waren versammelt als Martinus den Trinkbecher des Kaisers zuerst einem Presbyter gab. Im Italienfeldzug wurde Maximus in Aquileja gefangen und getötet. (Simon Seeliger)

 

 

 

(21) Der Teufel wird entlarvt und rächt sich.

 

Martinus redete oft mit Engeln und er sah auch den Teufel, obwohl er sich in andere Gestalten verwandelte. Einmal kam der Teufel mit einem blutenden Ochsenhorn in Martins Zelle und sagte, wo Martinus Macht wäre, denn er habe eben einen seiner Eigenen umgebracht. Die Brüder liefen zu einem Bauern, der halb tot war, und dieser sagte, dass sich ein Riemen seines Ochsenkarrens gelöst hätte und der Ochse ihn mit seinen Hörnern erstach. Und Martinus, der den Teufel in jeder Gestalt erkennen konnte, sah noch viele dieser Unglücke voraus. (Matthias Vallbracht)

 

 

 

(22) Martinus will den Teufel bekehren.

 

Mit dem Zeichen des Kreuzes und dem Gebet wehrte sich Martinus gegen den Teufel in vielerlei Gestalt: unter der Maske des Jupiters und Merkurs unter dem Antlitz der Venus und Minerva. Das Verlesen ehemaliger Sündenregister neuaufgenommener Mönchsbrüder ließ ihn unbeeindruckt, weil Gottes Barmherzigkeit die alten Sünden bei Hinwendung zu einem besseren Leben getilgt habe. Dieses Angebot macht er sogar dem Teufel selbst. (Sarah Weiter)

 

 

 

(23) Das Gewand des Anatolius.

 

Anatolus gab sich als Mönch aus und handelt im Auftrag des Bösen. Mit einem Zaubertrick gab er vor ein Gewand aus dem Himmel zu erhalten und versetzte seine Mitbrüder in große Aufregung. Sabatius bestaunte das Gewand, aber Clarus, der später Priester wurde, traute der nächtlichen Aktion nicht und wollte Anatolius zu Martinus bringen. Noch ehe dies geschah, löste sich das Gewand in nichts auf. (Sascha Willhardt)

 

 

Teil7

 

(24) Der Teufel erscheint dem heiligen Martinus in der Gestalt Christi.

 

Zu der Zeit traten viele falsche Propheten auf, die sich als Elias oder gar als Christus ausgaben, z. B. ein spanischer Jüngling, der sogar von einem Bischof Rufus als Gott angebetet wurde. Martinus selbst hatte eine Begegnung mit dem Teufel, der sich als Christus in Gestalt eines Königs präsentieren wollte; Martinus aber durchschaute dies und verlieh seiner Überzeugung Ausdruck, dass der Wiederkommende in Erscheinung und Gestalt seines Leiden mit den Wundmalen angetan sein wird. (Alexander Wolff)

 

(25) Sulpicius Severus besucht den heiligen Martinus.

 

Severus macht sich auf die Reise zu Martin, um ihn, so weit es möglich war, etwas über sein bisheriges Leben zu fragen, da Severus über sein Leben berichten wollte. Martin freut sich riesig darüber, dass Severus ihn so sehr verehrt und ihn besuchen kommt. Martin spricht vor allen Dingen über die Notwendigkeit, die Lockungen der Welt jederzeit zu verlassen und dem Herrn Jesus Christus zu folgen. Der reiche Paulinus sei ein leuchtendes Beispiel, weil er auf seinen gewaltigen Reichtum verzichtete, um es den Bedürftigen zu geben. (Alexandra Wolff)

 

 

(26) Charakterbild des heiligen Martinus.

Es ist zwar leicht zu beschreiben, was Martin getan hat, doch schwer sein innerliches Leben zu beschreiben, auch wird es niemanden gelingen, das Wesen seiner stets himmelwärts gewandten Seele zu beschreiben. Nicht einmal Homer könnte schildern, wie er jeden Augenblick Gott geweiht hat, ohne dabei an Nahrung oder Schlaf, wie an andere Dinge, die uns wichtig erscheinen, zu denken. Genauso ließ er keine Stunde vergehen, um zu beten, auch wenn er etwas anderes tat, hörte er nicht auf zu beten und seine Geduld war lobenswert. (Katharina Zindel)

 

 

(27) Die Feinde des heiligen Martinus. Schlusswort.

 

Keiner hat ihn je in Zorn oder Erregung gesehen, noch trauernd oder lachend: er war immer der gleiche, und wenn sein Antlitz wie von himmlischer Freude erstrahlte, schien er jenseits aller Menschennatur zu sein. Es ist ein Frevel, dass ihn viel Missgunst, besonders seitens anderer Bischöfe traf. Severus erzählt nur beglaubigte Dinge und hofft, dass die Leser seines Buches und die daran glauben eine Belohnung bei Gott haben.

 

 

 

Termine

24. März, 10 Uhr

Posaunenklänge vor der Kirche,

Gottesdienst zum Palmsonntag mit Kirchenkaffee

 

31. März, 6 Uhr

Osternacht mit Taufmöglichkeit und Osterfrühstück

 

11. April, 15 Uhr

Café St. Martin

 

18. April, 19 Uhr

EG+- Abend mit Popkantor Matthias Weber

 

19. April, 18.30 Uhr

"Nachhaltig leben -Wissenswertes für die praktische Umsetzung ihrer Photovoltaikanlage" mit Bernd Landsiedel

 

28. April, 17 Uhr

Benefizkonzert für den Verein Taube

 

12. Mai, 9.30 und 11 Uhr

Konfirmation

 

26. Mai, 10 Uhr

Vorstellung des Konfi-Kurses 2025

 

22. Juni

Kita-Projekttag

 

30. Juni, 19 Uhr

Klappstuhlandacht mit dem Posaunenchor

 

6. Juli

Sommerfest der Kita

Bericht + Fotos zur Veranstaltung

"Texte der Humanität" (16.2.24)

https://osthessen-news.de/n11756784/eine-hommage-gedanken-zum-nachdenken-und-zum-schmunzeln.html

Kontakt

Pfarrer Ingo Schäfer und

Pfarrerin Tamara Schäfer

ingo.schaefer@ekkw.de

tamara.schaefer@ekkw.de

pfarramt.badhersfeld-martinskirche@ekkw.de

06621 2801

Ev. Kindertagesstätte:

Sarah Dittmar-Raaz

06621 71929

Küster Lars Litzenbauer:

06621 3288

Café St. Martin: Traute Hinz

06621 3737

Werner Herbert (stv. Vorsitzender des Kirchenvorstandes) in Fragen zu Angelegenheiten des KV: 

06621 74907

Hier finden Sie uns

Evangelische Martinskirche
Schlippental 39
36251 Bad Hersfeld

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Kirchenkreisamt Hersfeld-Rotenburg – Verwendungszweck „Martinskirche“ 

 

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