Nachmittage mit Programm: Das Café St. Martin

  

Seit 30 Jahren gibt es in der Martinskirche das Café St. Martin, ein beliebter Treffpunkt für Seniorinnen und Senioren der Gemeinde.

Sie haben die Möglichkeit sich kennenzulernen, gute Gespräche zu führen oder gemütlich Kaffee zu trinken.

Jeden 2. Donnerstag im Monat (Terminänderungen werden rechtzeitig bekannt gegeben) wird von 15 bis 17 Uhr zu diesen Nachmittagen, bei denen Unterhaltung groß geschrieben wird, eingeladen.

Auch kulturelle Beiträge wie Vorträge und Filme sowie gemeinsames Singen stehen oft auf dem Programm.

"Einfach mal vorbeikommen. Es lohnt sich", verspricht Traute Hinz, die Organisatorin dieser Nachmittage (Tel. 06621 3737).

Es besteht die Möglichkeit, einen Fahrdienst einzurichten.

Zaubereien zum Kaffee

Wulf König, der "Zauberkönig", sorgte am 9. Februar 2023 im Café St. Martin für unterhaltsame Überraschungen.

Soziale Medien und eine Handy-Werkstatt  

Wir luden am Donnerstag, 14. Juli 2022,  ins Café St. Martin ein. Um 15 Uhr begann der gemütliche Plauder-Treff mit Kaffee und Kuchen im Gemeindesaal der Kirche im Schlippental. Pfarrer Ingo Schäfer stellte mit vielen Tipps „Soziale Medien“ vor und bot eine „Handy-Werkstatt“ an.

2020:

Am Donnerstag, 13. August, luden wir nach langer "Corona"-Auszeit wieder in unser Café St. Martin ein.  Auf Kaffee und Kuchen mussten wir leider verzichten. Die musikalische Begleitung von Ingelore Kirchner an der Orgel und die von Karin von Baumbach vorgetragenen Texte mundeten den Gästen auch sehr gut.

Weihnachten steht vor der Tür (12.12.19)

Im Café St. Martin wurden wir auf dieses besondere Fest mit Kerzenduft, leckerem Stollen sowie adventlichen Liedern und Texten eingestimmt. Mit den Kindern und dem Team unserer Kita stimmten die Besucher gerne einige Weihnachtslieder an. Einen Vorgeschmack auf unser Krippenspiel am Heiligabend gab es mit dem Auftritt der "Theatersterne" vom Johannesberg, die in wunderschönen Kostümen eine eigene Version der Weihnachtsgeschichte präsentierten. Es gab viel Applaus, auch für das Orgelspiel von Eva Langhans. Herzlichen Dank allen Beteiligten und den fleißigen Helferinnen in der Küche!

Gehirnjogging im Café

Am Donnerstag, 9. Mai 2019, luden wir zum gemütlichen Kaffeeklatsch ein. Traute Hinz stellte Übungen zum Gedächtnistraining vor, die allen Gästen viel Spaß machten.

Was macht ein Kirchenvorsteher?

Im Café St. Martin wurde am 11.4.19 dieses Ehrenamt von Marianne Bierschenk und Vera Hettenhausen vorgestellt. Für die Wahl des Kirchenvorstandes am 22. September 2019 werden jetzt Kandidaten und Kandidatinnen gesucht. Darauf wiesen die Referentinnen hin. Die Redakteurin Gudrun Schmidl war zu Gast. Lieben Dank für den schönen Bericht!

Siehe Osthessen News 12.04.19

Zuhören, plaudern, Kaffee trinken (8.11.18)

Im Gemeindesaal der Evangelischen Martinskirche las Hannelore Preiß wird aus dem Buch „Der alte König in seinem Exil“ von Arno Geiger vor. Der Autor hat 2011 sehr berührend und liebevoll über seinen an Alzheimer erkrankten Vater geschrieben und damit zum Ausdruck gebracht, dass das Leben zu jedem Zeitpunkt lebenswert ist.

Rückenstärkung im Café St. Martin (13.9.2018)

Wie man im Sitzen, zum Beispiel beim Kaffeetrinken, seinem Bewegungsapparat etwas Gutes tun kann, zeigte Irmgard Schmidt im Café St. Martin.

Einladung ins Café St. Martin am 12. Juli 2018

Diesmal wurden zum Kaffeeklatsch Bilder aus der 50-jährigen Geschichte der Martinskirche, zusammengestellt von KV-Mitglied Barbara Fenner-Latzel, gezeigt.

Unter dem hohen ostpreußischen Himmel (14. Juni 2018)

Auf Spurensuche in Kaliningrad

Ulrike Kany vom Gustav-Adolf-Werk schilderte ihre Reiseerlebnisse im Café St. Martin

Ein Vortrag über das nördliche Ostpreußen und Königsberg, die heute russische Exklave Kaliningrad, stand auf dem Programm des Café St. Martin. Hierzu hatte die Organisatorin des Cafés, Traute Hinz, Ulrike Kany vom Gustav-Adolf-Werk Kurhessen-Waldeck (GAW) eingeladen. Die aus Homberg/Ohm angereiste Referentin schaute in viele neugierige Augen der Gäste, die sich auf den Vortrag freuten. Mit vielen Informationen, Geschichten und Bildern bestückt erfüllte dieser die Erwartungsfreude, zumal er sympathisch präsentiert wurde. Kany vermischte Persönliches mit ihrer Reisebeschreibung. So erfuhr man, dass sie sich nach ihrem Berufsleben, sie war Konrektorin einer Schule, ehrenamtlich ganz dem GAW verschrieben hatte. Von Kindheitstagen an war ihr dieses Werk vertraut gewesen. Dort, wo sie im Pfarrhaus aufwuchs, hatte das GAW eine Kirche gebaut.  Heute ist Kany Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit und im Vorstand der Frauenarbeit tätig. „Weltweit Gemeinden helfen“ heißt das Motto des GAW, das Hunderte von Projekten weltweit betreut. In der Martinskirche berichte Kany von ihren zwei Reisen zum Kurischen Haff und der Nehrung unter dem Gesichtspunkt, wie Gemeindearbeit dort praktiziert wird. „Man spricht vom legendären ostpreußischem Himmel“, erzählte sie und die Zuhörer erahnten ihre Begeisterung für die Landschaft am Kurischen Haff und der Nehrung. Nach der Grenzöffnung reisten etwa 60.000 Menschen dorthin mit Erwartungen, die sich nicht erfüllten, denn vieles, was sie kannten, war zerstört. Dennoch: In Königsberg sind überall Zeugnisse der deutschen Geschichte zu finden, es ist eine Stadt mit doppeltem Boden. Bei wichtigen historischen Gebäuden ist alles zweisprachig, eben auch auf deutsch, beschrieben. Kany erzählte vom zerstörten Schloss, vom neuen Rathaus, dass wegen falscher Statik leer steht, von der Tafel vor dem Hotel Kaliningrad mit einem Zitat von Immanuel Kant und ausführlich vom Königsberger Dom mit der Grabstelle Kants, der in Russland sehr verehrt wird. Im Dom gibt es eine Kapelle der evangelisch lutherischen Kirche. Kanys Reisegruppe besuchte die Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde der Auferstehungskirche. Mit viel Unterstützung wurde dieser Holzbau 1999 gebaut. Hier trifft sich die Gemeinde immer sonntags um 11 Uhr. Die Familien kommen aus dem riesigen Stadtgebiet mit Bussen angefahren. Als Kany Bilder der Kirche in Tharau zeigte, stimmte sie mit den Café-Besuchern das Lied vom „Ännchen von Tharau“ an. „Es war eine wunderbare Erfahrung, wie wir aufgenommen wurden“, stellte Kany fest und ermunterte Reisewillige zu einem Besuch dieser Stadt, die trotz ihrer Tristesse eine liebenswerte Stadt sei. Das Foto am Vortragsende zeigte eine Kirchenruine mit einem Storchennest. Kanys Reiseleiterin war Luise Wolfram gewesen, die die Bücher „Störche kennen keine Grenzen, Erlebnisse in Königsberg-Kaliningrad und im nördlichen Ostpreußen“ sowie „Unter dem hohen ostpreußischen Himmel“ geschrieben hat. Wer über viele persönliche Begegnungen und kleine Beobachtungen in Königsberg, der Stadt, die unter Kaliningrad noch spürbar ist, lesen möchte, hat damit einen optimalen Lesestoff. Wer Fragen an Ulrike Kany hat, kann sie unter Telefon 05681 6477 und ulrikekany@web.de erreichen.   

Foto: Traute Hinz (rechts) bedankt sich bei Ulrike Kany (links) für ihren unterhaltsamen und anschaulichen Vortrag.

Gehirnjogging im Café St. Martin

Am Donnerstag, 15. März 2018, luden wir wieder zum Zusammensein mit Plauderei bei Kaffee und Kuchen ein. Dazu machte Traute Hinz, die Organisatorin, mit den Gästen Gehirnjogging-Übungen, die Konzentration und Gedächtnis stärken.

Café-Thema: Marc Chagall

Am 8. Februar 2018 war unser Café St. Martin im Gemeindesaal wieder geöffnet. Ein Vortrag von Pfr. Barthelmes über Marc Chagall stand auf dem Programm.

Erster Café-Treff im neuen Jahr

Am Donnerstag, 11.01.18, zeigte Friedrich Hafermaas im Café St. Martin Bilder und einen Film von einem Gottesdienst an der Freudensteinhütte (Th. Heuss-Stein).

Interessierte waren -wie immer- herzlich zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Adventsfeier im Café St. Martin

Stimmungsvoll wurde am Donnerstag, 14.12.17, in unserem Seniorencafé auf Weihnachten eingestimmt. Eingeladen wurde um 14.30 Uhr zunächst in den Kirchenraum, danach in den Gemeindesaal. Die Kinder der Kindertagesstätte gestalteten das besinnliche Programm.

Erinnerungen an die Hersfelder Juden

Vortrag von Dr. Heinrich Nuhn im Café St. Martin am 9.11.2017

 

Die Martinskirchengemeinde im Schlippental lud am Donnerstag, 9. November 2017, wieder in ihr gemütliches  Café St. Martin mit Kaffee und Kuchen im Gemeinderaum ein. Mit „Erinnerungen an die Hersfelder Juden“ war der Vortrag betitelt, den Dr. Heinrich Nuhn aus Rotenburg hielt. Nuhn ging auf die Hersfelder Geschehnisse im November 1938 ein und präsentierte dann einige biografische Skizzen ehemaliger Hersfelder jüdischer Bürger und Bürgerinnen. Gerne kam er dabei mit den Anwesenden ins Gespräch und ermunterte sie, ihre Erinnerungen und Erfahrungen zu artikulieren. Dr. Nuhn ist in den 1950er Jahren in Hersfeld zur Schule gegangen und mit einigen der Hersfelder Akteure im Dritten Reich bekannt geworden. In seiner Dissertation nimmt die Analyse antisemitischer Bewegungen in Osthessen einen breiten Raum ein. So war er ein kompetenter Gesprächspartner.

Einladung ins Café St. Martin

Am Donnerstag, 21.09.17, referierte Berthold Schmidt aus Kirchheim über Spielzeuge aus frühen Zeiten.

 

Kaffee und gute Gespräche

Am 8. Juni 2017 luden wir wieder ins Cafè ein. Im Gemeinderaum lasen zwei Autorinnnen des Buches  "Fährtensucherinnen", Helga Overweg und Monika Beisheim, ihre Geschichten vor. Ein Zeitpanorama des 20. Jahrhunderts öffnete sich.

 

 

Reiseerinnerungen beim Kaffee:

Peru war eine Reise wert

Am Donnerstag, 20. April 2017 berichtete Rüdiger Lange unterhaltsam über seine Peru-Reise.

 

 

Faszinierendes Island

Die Martinskirchengemeinde im Schlippental lud am Donnerstag, 9. Februar 2017, in ihr „Café St. Martin“ ein. Gemütlich im Warmen sitzend bei Kaffee und Kuchen konnten die Gäste dem Vortrag von Traute Hinz lauschen, der sie in kühlere Regionen, nämlich nach Island führte.

Wissenswertes über Ikonen (12. Januar 2017)

 

Hartmut Sippel, Pfarrer i.R., hielt am Donnerstag, 12. Januar, im Gemeinderaum der Martinskirche im Rahmen des Cafés St. Martin ein Referat über Ikonen. Sippel erklärte die Wertigkeit der Kult-und Heiligenbilder für die Ostkirchen und räumte hierbei mit der falschen Vorstellung auf, Ikonen seien Kunstgegenstände. Es sei auch eine irrige Bezeichnung für Filmstars und Sportleridole. Ikonen sind in der östlichen, christlichen Kirche ausschließlich für die Vermittlung von theologischen, christlichen Inhalten gedacht. Sippel möchte im Hinblick auf den Aktionismus im Lutherjahr ein Zeichen setzen, den Blick auf andere christliche Konfessionen nicht zu verlieren. Er freute sich, wie er sagt, auf die Gespräche mit den Gästen.

Adventsfeier am 8.12.16:

Nach dem gemütlichen Kaffeetrinken an den weihnachtlich hübsch gedeckten Tischen im Gemeindesaal wurde in der Kirche das Mehrgenerationen-Singspiel  "Das Wasser des Lebens" gezeigt.  

 

"Wer mit dem Herzen sieht, wird das Wasser des Lebens finden", heißt es im Grimmschen Märchen. Aus dem Märchen wurde ein Singspiel, bei dem alle Mitwirkenden so sehr mit ihrem Herzen dabei waren, dass etwas unglaublich Schönes entstanden ist. Mit der Musik und Texten von Udo Diegel, dem Neid-Lied von Eveline Leiter-Bublitz, den faszinierenden Naturbildern im Film von Bernd Völker, dem zauberhaften Spiel von Konfirmanden, Kita-Kindern, Senioren aus der Gemeinde, Kirchenvorstehern und Profis von der Kasseler Schauspielschule wurde unter der Regie von Daniela Schönberg das Singspiel am 26.11. (unter diesem Link sind jede Menge Fotos und Artikel) und auch beim Seniorenadvent aufgeführt. Das Publikum war jeweils hingerissen und bedankte sich mit tosendem Applaus.

Siehe Artikel von Gudrun Schmidl auf Osthessen News.

Cafè-Zeit am 10.11.16 

Günter Dietrich referierte über seinen Berufsweg in der Firma Zuse.

Nach einem allgemeinen, geschichtlichen Rückblick über die Entwicklung von Rechenmaschinen stellte er die Biografie und das Werk von Prof. Dr. Konrad Zuse aus seiner Sicht als ehemaliger Mitarbeiter und mit seinen Erlebnissen vor. Nahezu 30 Gäste folgten seinen Ausführungen und ließen sich Kaffee und Kuchen schmecken.

Auf Luthers Spuren durch die Stadt (6. Oktober 2016)

Stadtführer Michael Adam kam ins Café St. Martin, um zum Thema "Luther in Wort und Weg" die Gäste virtuell durch Bad Hersfeld zu führen.

Märchenhafter Ausflug nach Kassel in die Grimmwelt am 23. Juni 2016

Die Fahrt kam bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen sehr gut an. Das Wetter spielte mit und das Nachmittagsprogramm, bei dem natürlich das Kaffeetrinken nicht fehlte, trug auch zur guten Stimmung bei. Einen herrlichen Panoramablick konnte man vom Dach der Grimmwelt genießen.

Neuigkeiten aus der Ruine

 

Am 4. Mai 2016 kam Festspielregisseur Joern Hinkel zu uns ins Cafè St. Martin, das ausnahmsweise an einem Mittwoch stattfand. Es war ein sehr unterhaltsamer Nachmittag. Die Gäste erfuhren beim Kaffee-Klön Interessantes rund um das Festspielprogramm..

Milchsuppe und Muckefuk

Brunhilde Miehe war zu Besuch im Café am 14. April 2016

 

Über das schlichte Landleben in den letzten Jahren des Zweiten Weltkrieges und auch darüber hinaus schrieb Miehe in ihrem Buch "Grete in der Schwalm". Die Heimat-Autorin aus Gershausen verarbeitete darin persönliche Erfahrungen und viele ihr zugetragene Erzählungen. Ihre Hauptfigur ist die achtjährige Grete, die wie viele Kinder damals auf das Land nach gebracht wurde, weil man die Bombardierung Kassels befürchtete. Bei der Oma in Schwalmdorf wuchs sie auf. Es gab nun Zwetschgenmus statt Rübensirup, Milchsuppe und Muckefuk statt Kaffee. Samstags wurde gebadet, geputzt und Kuchen gebacken. Und immer samstags stand die Suppe auf dem Herd. Sehr berührend schilderte Miehe Gretes Erlebnisse. Werte von damals kommen zu Vorschein, dazu spiegelt das Buch Gepflogenheiten und Gewohnheiten aus vergangenen Zeiten. Auf unterhaltsame Weise erfährt der Leser, wie Menschen sich kleideten, was sie aßen, was sie arbeiteten, wie ihr Tagesablauf war. Miehe las einige Kapitel zusammen mit Marie-Luise Bethke im Gemeindesaal vor.

Nicht nur die Café-Besucher stellten Fragen, auch Brunhilde Miehe war neugierig, was die Gäste aus ihrer Kindheit erzählten. Als Volkskundlerin ist ihr Interesse an Geschichten von damals immer groß. Erinnerungen wurden bei vielen wach.

Aus der Sicht eines Stadtpolitikers (12.11.2015)

Dr. Rolf Göbel referierte im Café St. Martin über seine Aufgaben im Ehrenamt

Sozusagen aus erster Hand konnten die Besucher des Cafès St. Martin am Donnerstag erfahren, was die derzeitigen „Brennpunkte“ in unserer Stadt sind und wie die Arbeit eines engagierten Stadtpolitikers aussieht. Magistratsmitglied Dr. Rolf Göbel war zu Gast beim Senioren-Treff im Gemeinderaum der Martinskirche, der immer am zweiten Donnerstag eines Monats stattfindet. Diesmal hieß das Thema „Gestaltungsmöglichkeit in unserer Stadt“. „Man muss seine Zeit gut einteilen können, um ein solches Ehrenamt wahrzunehmen“, sagte der Erste Stadtrat und Stellvertreter des Bürgermeisters, der seit 43 Jahren politisch aktiv ist. Themen wie das Hickhack um die Festspiele, der defizitäre Haushaltsentwurf, die Einsparungen für die Vereine, die Kindergartenbeiträge, die Erhöhung der Friedhofsgebühren, Busfahrpläne und die aktuellen Zahlungsbescheide für die Anwohner der Straße „Am Lappenlied“ zur Finanzierung der Friedhofsmauer wurden angesprochen. „Wir sind im schweren Wasser“, stellte Dr. Göbel fest, denn „ein ausgeglichener Haushalt muss das oberste Ziel sein.“ Er vermittelte seinen Zuhörern, dass in der Kommunalpolitik oft harte Entscheidungen nötig sind. Freundlich und humorvoll nahm der Gastredner die Gelegenheit wahr, mit den Senioren und Seniorinnen ins Gespräch zu kommen. Gleich im Anschluss an das „Café“ eilte Dr. Rolf Göbel zum nächsten Termin. Vom Pfarrer Karl-Heinz Barthelmes bekam er zur Stärkung ein gebackenes Martinsmännchen mit auf den Weg.

Überraschung im Café St. Martin (Oktober 2015)

Frau Leiter Bublitz bringt mit Kindergartenkindern und mit Herrn Habermehl frisch gepressten Apfelsaft zum Verkosten vorbei. Es ging diesmal um die neuesten technischen Hilfsmittel für ältere Menschen. Im Hintergrund ist der von den Konfirmanden/innen gestaltete Gemeinderaum zu sehen.

Foto: Kurt Hornickel

In froher Runde beim Besuch der Landesgartenschau (2015)

 Geh aus mein Herz in suche Freud“, unter diesem Motto machten sich das Seniorencafé St. Martin samt den Erzieherinnen der Kindertagesstätte mit einigen Kirchenvorstehern und dem Gemeindepfarrer auf den Weg nach Schmalkalden zur Landesgartenschau. Pfarrer Ulf Weber hielt eine Andacht zum Thema „Freude“, ehe man sich unter dem Himmelszelt mit mitgebrachten Speisen und Getränken in froher Runde zusammensetzte.

Bilder: Barbara Fenner-Latzel und Kurt Hornickel.

Von Tönen und Tasten - ein Vortrag von Barbara Fenner-Latzel

stand am 12. März 2015 auf dem Programm

Für den guten Klang eines Klaviers ist ein diffiziles Spielwerk von Tasten, Federn, Zungen, Stößeln, Dämpfern und Hämmern nötig. Wie es im Inneren eines Klaviers und eines Flügels aussieht, zeigte und erklärte Kirchenvorstandsmitglied und Kastenmeisterin Barbara Fenner-Latzel, nachdem die Gäste des Seniorencafés an den liebevoll von Holde Göbel eingedeckten Kaffeetischen Platz genommen hatten. Fenner-Latzel ist Klavierbauerin und Klavierstimmerin. Mit ihrem fundierten Wissen gestaltete sie einen interessanten Vortrag mit Einblicken in die Saiten, die man sonst so nicht bekommt.

Stimmungsvolles Seniorenadvent im Café St. Martin (11.12.14): Zuerst gab es Kaffee und Kuchen im Gemeinderaum, dann präsentierte die Schauspielerin und Sängerin Carola Moritz das Bühnenstück "Heute Abend: Lola Blau" von Georg Kreisler im Kircheninnern.

Café St. Martin am 13.11.14 stieß auf großes Interesse

Auf Anregung von Traute Hinz stand am zweiten Donnerstag im November ein Thema auf dem Programm des Seniorencafés, das offensichtlich zahlreiche Gäste interessierte. Es lautete: "Das Fremde überwinden". Vor einer großen Besucherrunde erzählte Emma Heidt aus ihrem wechselvollen Leben, ihren Erfahrungen mit Migration und von ihrem Glauben. Flüchtlingsberaterin Gundula Pohl vom Diakonischen Werk aus der Kaplangasse steuerte Einsichten in die aktuelle Situation der Flüchtlinge aus den unterschiedlichen Ländern bei. Ein angeregter Austausch erfolgte unter den Besucherinnen und Besuchern.  

Termine

11. April, 15 Uhr

Café St. Martin: "Südenglands frühe Kirchengeschichte mit Bildern und Eindrücken", von Dr. W. Thon

 

18. April, 19 Uhr

EG+- Abend mit Popkantor Matthias Weber

 

19. April, 18.30 Uhr

"Nachhaltig leben -Wissenswertes für die praktische Umsetzung ihrer Photovoltaikanlage" mit Bernd Landsiedel

 

28. April, 17 Uhr

Benefizkonzert für den Verein Taube

 

12. Mai, 9.30 und 11 Uhr

Konfirmation

 

16. Mai, 15 Uhr

Café St. Martin:"Wenn ein Dritter entscheidet- Betreuung oder Vollmacht"

 

26. Mai, 10 Uhr

Vorstellung des Konfi-Kurses 2025

 

22. Juni

Kita-Projekttag

 

30. Juni, 19 Uhr

Klappstuhlandacht mit dem Posaunenchor

 

6. Juli

Sommerfest der Kita

Kontakt

Pfarrer Ingo Schäfer und

Pfarrerin Tamara Schäfer

ingo.schaefer@ekkw.de

tamara.schaefer@ekkw.de

pfarramt.badhersfeld-martinskirche@ekkw.de

06621 2801

Ev. Kindertagesstätte:

Sarah Dittmar-Raaz

06621 71929

Küster Lars Litzenbauer:

06621 3288

Café St. Martin: Traute Hinz

06621 3737

Werner Herbert (stv. Vorsitzender des Kirchenvorstandes) in Fragen zu Angelegenheiten des KV: 

06621 74907

Hier finden Sie uns

Evangelische Martinskirche
Schlippental 39
36251 Bad Hersfeld

Wir freuen uns über Spenden auf folgende drei Konten:

 

Kirchenkreisamt Hersfeld-Rotenburg – Verwendungszweck „Martinskirche“ 

 

Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg

IBAN DE96 532 500 00 0001003109

BIC    HELADEF1HER

 

VR-Bank Bad Hersfeld-Rotenburg

IBAN DE17 532 900 00 0001005871

BIC     GENODEF1EK1

 

Evangelische Bank Kassel

IBAN DE02 520 604 10 0001900102

BIC    GENODEF1EK1                         

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